Donnerstag, 9. Mai 2013

Nepal Kathmandu



Kathmandu – eine Katastrophe mit Charme

Ganz bestimmt nichts für Jedermann und auch ich war/bin zu 98% am fluchen… Wenn man hier 10min gesagt bekommt, kann man sich auf 4-6 h warten einstellen… Ich bin davon ausgegangen, dass man gerade in einer Hauptstadt eines Landes einen gewissen Standard vorfindet, der sich schon nahe an den heimischen Gegebenheiten orientiert – falsch gedacht ;-) In Kathmandu selbst, gibt es mehr unbefestigte Straßen aus Schutt und Sand als geteerte… Was hier als Schlagloch zählt, würde bei uns als Auskofferung für ein Kellergeschoss für ein Einfamilienhaus gelten… Durchschnittlich fällt 10h am Tag (kein Scherz) der Strom aus… überall springen dann die Stromaggregate an oder es wird auf riesen LKW-Batterien ausgewichen. Das Wasser aus der Leitung ist gelblich und ohne meinen Schlafsack würde ich nicht ins Bett gehen… Wer sich in punkto Hygiene um einiges zurücknehmen kann und gelassen das Chaos auf den Straßen aufnimmt, für den ist Kathmandu wundervoll. In Punkto Hygiene war ich in den letzten Wochen einiges gewohnt… und so habe ich mich 3 Tage vom Charme der Stadt mitreißen lassen…

Mein Hotel


Da fällt es einem nicht schwer zu glauben, dass hier der Strom 10h am Tag ausfällt...


Ein typisches Taxi

 In Kathmandu gibt es keine Ampeln... hier gibt es noch die klassische Variante ;-)

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